CafetierSuisse Delegiertenversammlung 2024 - CafetierSuisse – Schweizer Arbeitgeberverband Gastronomie 3

CafetierSuisse DV 2024

CafetierSuisse mit moderner Verbandsstruktur. Die Delegiertenversammlung hat der neuen Verbandsstruktur einstimmig zugestimmt, die damit rückwirkend per 1.1.2024 in Kraft getreten ist.

CafetierSuisse hat eine neue und moderne Verbandsstruktur. Die Delegiertenversammlung vom 24./25. Juni 2024 hat der Fusion der bisherigen Regionalverbände mit dem Nationalverband einstimmig zugestimmt. Der neu aufgestellte Nationalverband verstärkt gleichzeitig die professionelle Arbeit im Interesse der Mitglieder und Branche sowie mit den Regionalvertreter/innen die Verankerung des Verbandes vor Ort.

Der im Jahr 2019 gestartete Prozess der Verbandsentwicklung von CafetierSuisse ist mit der Delegiertenversammlung 2024 erfolgreich abgeschlossen worden. CafetierSuisse geht mit einer fokussierten und modernen Verbandsstruktur in die Zukunft. Die Generalversammlungen beider Regionalverbände hatten der Fusion mit dem Nationalverband bereits im Frühjahr zugestimmt. Mit dem Entscheid der Delegiertenversammlung ist die Fusion rückwirkend per 1. Januar 2024 in Kraft getreten. Der neue Vorstand wurde von Delegierten ebenfalls einstimmig gewählt. Für Hans-Peter Oettli (Präsident CafetierSuisse) wurde mit der Entscheidung die Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft des Verbandes und einen Generationenwechsel im Vorstand gelegt: „Der Vorstand hat den Auftrag, neue und jüngere Mitglieder für die Vorstandsarbeit zu gewinnen. Die neuen Strukturen erleichtern dieses Engagement insbesondere auch für jüngere Berufskolleginnen und -kollegen. Gemeinsam werden wir unsere Strategie schärfen und den Verband erfolgreich in die Zukunft führen.“

Fokussierte Struktur und regionale Verankerung
Der organisatorische Aufbau des Verbands wurde fokussiert und die Arbeit für die Mitglieder noch konsequenter in den Mittelpunkt der Verbandsarbeit gestellt. Das Team der Verbandsgeschäftsstelle wird das Engagement für die Branche und die Dienstleistungen des Verbandes zentral koordinieren. Gleichzeitig stärken die neuen Regionalvertreter/innen die Verankerung des Verbandes vor Ort und werden zu den regionalen Botschaftern von CafetierSuisse: „Die Geschäftsstelle ist das professionelle Backoffice des Verbandes und fokussiert auf die Arbeit für unsere Mitglieder und die Unterstützung der Regionalvertreter /innen. Diese werden die Vernetzung mit unseren Partnerorganisationen, der Gastronomie und der Café-Szene vor Ort stärken,“ freut sich Sylvie Vogt (Geschäftsführerin CafetierSuisse) über die Zustimmung der Delegiertenversammlung zur neuen Aufstellung von CafetierSuisse.

Mit dieser Neuaufstellung des Verbands unterstreicht CafetierSuisse als Arbeitgebervertreter für individuelle Gastronomen den Anspruch, die Entwicklung der Gastronomie und der Kaffeebranche in der Schweiz aktiv zu begleiten und zu fördern.

CafetierSuisse Delegiertenversammlung 2024 - CafetierSuisse – Schweizer Arbeitgeberverband Gastronomie
Vorstand CafetierSuisse von links nach rechts: Präsident Hans-Peter Oettli, Stefan Fries, Evelyne Faude, Daniel Kronenberg, Karin Hanser, Finanzvorstand Benno Müller

Moderne Struktur und regionale Verankerung

Der organisatorische Aufbau wird vereinfacht und die Arbeit für die Mitglieder noch konsequenter in den Mittelpunkt der Verbandsarbeit gestellt. Statt den bisherigen und letztlich zu grossen Regionalverbänden werden Regionalvertreter/innen zu den Botschaftern von CafetierSuisse. „Die neuen Regionalvertretungen werden die regionale und kantonale Vernetzung mit unseren Partnerorganisationen, der Gastronomie und der Café-Szene vor Ort stärken“ ist Hans-Peter Oettli überzeugt.

Das Team der Verbandsgeschäftsstelle wird dieses Engagement für die Branche und die Dienstleistungen des Verbandes zentral koordinieren. Mit dieser Neuaufstellung des Verbands unterstreicht CafetierSuisse als Arbeitgebervertreter für individuelle Gastronomen den Anspruch, die Entwicklung der Gastronomie und der Kaffeebranche in der Schweiz aktiv zu begleiten und zu fördern.

Fachkräftemangel und attraktive Branche

Neben den regulären Verbandsgeschäften und dem Rückblick auf das erfolgreiche Verbandsjahr 2023, standen die Themen Fachkräftemangel, Ausbildung und Nachhaltigkeit Kaffee im Zentrum der zweitägigen Verbandstagung. Am ersten Tag der Delegiertenversammlung boten dazu die drei Referneten Sabrina Camenzind von der Hotel & Gastro formation Weggis, Alan Lama von der Brita Wasserfiltersysteme AG und Lambert Koers, Präsident Procafé & Vorstand Interessengemeinschaft Kaffee Schweiz, Einblicke in diese Themen.

CafetierSuisse unterstützt die federführenden Bemühungen von GastroSuisse, die Attraktivität der Branche zu steigern. Dabei kommt auch der Ausbildungsförderung via L-GAV eine zentrale Rolle zu. Gleichzeitig waren sich die anwesenden Verbandsmitglieder aber auch einig, dass die durch den L-GAV definierten Leitplanken modernisiert und an die geänderten Bedürfnisse und Rahmenbedingungen der gesamten Branche angepasst werden müssen. CafetierSuisse wird diese Entwicklung und die Gastro- und Café-Branche weiterhin aktiv begleiten und mitprägen.












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